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Hinter der Eishalle im Luzerner Stadtteil Tribschen verbirgt sich eine Hochsicherheitsfestung – das von EWL betriebene Rechenzentrum Stollen Luzern. Eingebettet in einen ehemaligen Zivilschutzbunker beherbergt der Standort bis zu 600 Serverracks auf 1.640 Quadratmetern geschützter IT-Infrastruktur. Und vom ersten Eingang bis zum letzten Rack wird alles durch TBS gesichert.

 

Wir sind stolz darauf, dass unsere Iriserkennungstechnologie – mit Lebenderkennung und nahtloser Benutzererfahrung – von der Luzerner Zeitung hervorgehoben wurde. Edwin Ebbing, Verkaufsleiter bei EWL, erklärt: „Mit dem TBS-Zutrittssystem bieten wir hier unter anderem das höchste Sicherheitsniveau.“ Schritt für Schritt betreten Nutzerinnen und Nutzer die Schleuse, präsentieren ihre Iris dem Scanner und erhalten Zugang – 24/7, ganz ohne Badges. „An jeder Tür befindet sich ein Scanner, und sogar jedes Rack öffnet sich mit der Iris. Wir brauchen keine Badges. Meiner Meinung nach ist es das sicherste und beste System, weil sich das Auge über ein Leben hinweg kaum verändert – und man es immer dabei hat“, fügt er hinzu.

 

TBS hebt sich ab, weil wir nicht nur ein Gerät liefern – wir bieten ein vollständiges Ökosystem. Wie Daniel Kohler, Verwaltungsratspräsident, erklärt: „Wir sind einer der wenigen Full-Solution-Anbieter. Wir stellen sowohl die Geräte als auch die Software her.“ Diese vertikale Integration ermöglicht unvergleichliche Flexibilität. „Mit unserer in Europa entwickelten Software sind wir asiatischen Konkurrenten in Bezug auf Architektur, Sicherheit, Flexibilität und Benutzeroberfläche weit voraus.

 

Das System integriert sich direkt in Plattformen großer globaler Sicherheitsanbieter wie Siemens oder dormakaba. „In den letzten zehn Jahren haben wir eine starke Biometrie-Plattform aufgebaut, die es uns ermöglicht, unsere Lösungen in große Sicherheitssysteme einzubinden“, ergänzt Daniel Kohler.

 

Sicherheit bei TBS ist mehrstufig. Daniel Kohler erklärt: „Selbst wenn die stark verschlüsselte Datenbank gehackt würde, wären die Daten – die niemals in Rohform gespeichert werden – nutzlos. Unsere Geräte sind außerdem sehr gut gegen bekannte Spoofing-Methoden oder Fotos geschützt, dank Lebenderkennung.“

 

TBS verfügt mittlerweile über mehr als 5.000 Installationen weltweit, wird von über 80 Partnern vertreten und schützt wichtige Infrastruktur – vom Flughafen Changi in Singapur bis zum US-Verteidigungsministerium. Und mit jeder neuen Installation treiben wir die Biometrie weiter voran.

 

Der Trend geht klar in Richtung Komfort und Geschwindigkeit. Optimalerweise sollte eine Person gar nicht mehr stehen bleiben müssen, um erkannt zu werden“, sagt Daniel Kohler. Wir bauen weiter an der Zukunft.

 

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